Thoppil Mohammed Meeran

Die Geschichte eines Dorfes am Meer

Roman

Aus dem Tamil übersetzt von Torsten Tschacher

Die Würde eines Haifischflossenhändlers

 

Von Ilija Trojanow

 

Thoppil Meerans „Geschichte eines Dorfes am Meer“: Der erste tamilische Roman auf Deutsch

 

"Der Erste Weltkrieg war gerade vorbei.“ So lautet der erste Satz. „Am nächsten Tag toste der Valiyaru wie immer dem Meer entgegen, sein Geheimnis wohl verborgen“, lautet der letzte Satz dieses betörenden Romans von Thoppil Mohammed Meeran. Beide Sätze benennen die Tide des Lebens in einem tamilischen Dorf, den Einbruch gewaltiger Veränderungen sowie den Fortgang des scheinbar Ewiggleichen; Gegensätze, die sich nicht nur inhaltlich, sondern auch formal äußern. Der große Kampf um die Unabhängigkeit Indiens hat das Dorf am südlichsten Zipfel des Subkontinents zwar noch nicht erreicht, durchaus aber einige Botschafter der Moderne, etwa ein vom Staat gesandter Lehrer, beauftragt, eine säkulare Schule in dem überwiegend muslimischen Dorf aufzubauen.

 

Und auch einige Botschaften, subversive Gedanken von Gerechtigkeit und Widerstand gegen die Macht, sind eingesickert, haben sich festgesetzt in Mahmud, 

               2011, 188 S., 16,00 Euro, ISBN 978-3-937603-63-6 


dem Haifischflossenhändler, einem der Ärmsten, aber auch Würdigsten, der sich nicht einschüchtern lässt von der obersten Autorität, dem feudal herrschenden Mudalali, Dorfvorsteher, Schatzmeister und Plünderer in Personalunion. Jenseits dieser wenigen, aber einflussreichen Agenten der Umwälzung herrschen die althergebrachten Verhältnisse, sozial, psychologisch, zwischen den Geschlechtern. Untertänigkeit und Aberglaube bestimmen den Alltag.

 

Ein heiliger Mann taucht auf, ein Tangal, ein Nachfahre des Propheten, aus den Malediven angereist, vorgeblich um die Moschee des Dorfes von einem ungläubigen Dschinn zu befreien. Der Tangal nistet sich ein — in der Moschee, in den Geschäften und Affären des Dorfes, großzügig verteilt er seinen Segen. Er schröpft die Leichtgläubigkeit der Bewohner, bis er — vollgesaugt wie ein Moskito — weiterreist, zu den nächsten Opfern. Dies ist eine Geschichte von vielen, vielen gleichgewichtigen, mal humoristischen, mal tragischen Episoden.

 

Stilistisch überbrücken die Mittel des Romans eine erstaunliche Distanz: einerseits haben wir es mit einem kritischen, aufgeklärten Gesellschaftsroman, voller Drang zur Satire, zu tun; andererseits fällt — vor allem in den Dialogen — die Nähe zum Regionalen, Althergebrachten auf. Die Deftigkeit und Unverblümtheit wirken wie aus dem Volkstheater entlehnt, in der Originalversion wird ein Dialekt gesprochen, der die zwei wichtigsten südindischen Sprachen, Malayalam und Tamil, mischt. Dieses Spezifikum geht in der kompetenten deutschen Übersetzung von Torsten Tschacher natürlich verloren, aber es ist ein kleines Wunder, dass wir überhaupt einen Roman zu lesen bekommen, der direkt aus dem Tamil übersetzt wurde, anstatt, wie üblich, aus der englischen Version. Im Gegensatz zu dem anderen modernen klassischen Werk der südindischen Literatur mit ähnlichem Thema, O.V. Vijayans „The Legends of Khasak“, meidet Meerans Roman die Welt der örtlichen Mystik, den spirituellen Äther, der angeblich alles in Indien durchdringt. In dem Dorf am Meer geht es menschlich, allzu menschlich zu — und somit nicht gut aus.

 

Als ungewöhnlich und faszinierend erweist sich die Struktur des Textes, der sich nicht wie in der westlichen Literaturtradition üblich auf eine oder mehrere Figuren konzentriert und diese zu immer dichterer Komplexität entwickelt, während das Gesellschaftliche im Hintergrund intoniert wird wie ein Orchester im Rücken eines virtuosen Klaviers. Vielmehr stehen die wechselseitigen Beziehungen im Mittelpunkt, die Figuren treten dahinter zurück, wie bei einer Familienaufstellung, bei der sichtbar wird, wie die Verknüpfungen aus der Vergangenheit sich zu gegenwärtigen Lähmungen zusammengezogen haben. Bei einer ungeduldigen Lektüre könnte dieses uns nicht so vertraute Verfahren zu Irritationen führen, zu einem abschätzigen Urteil, das Meerans Meisterwerk Unrecht tun würde. Es ist gelungen - auf andere Weise, als wir es gewohnt sind. Wäre das nicht ein Grund, zu solcher Literatur zu greifen: endlich mal wieder überrascht zu werden, anstatt bei der Wiederholung des Bekannten einzudämmern?   

 

Literarische Welt, 7.4.2012


Zur Einführung von Thorsten Tschacher

 

Die Publikation von Thoppil Mohammed Meerans „Die Geschichte eines Dorfes am Meer“ in Buchform im Januar 1988 markiert einen Wendepunkt in der jüngeren tamilischen Literaturgeschichte. „Die Geschichte eines Dorfes am Meer“ war mehr als nur eine weitere Erzählung über den Alltag in einem tamilischen Dorf, wie es sie Ende der 1980er bereits in größerer Zahl gab. Der Roman offenbarte seinen Lesern eine Welt, deren Existenz den meisten von ihnen bisher verborgen geblieben war. Erstmalig erreichte ein muslimischer Autor mit einem Roman über das Leben in einem muslimischen Dorf ein größeres Publikum.

 

Dabei ist Thoppil Mohammed Meeran beileibe nicht der erste muslimische Autor in tamilischer Sprache. Das älteste islamisch geprägte Werk in tamilischer Sprache entstand bereits 1572. Einer der ersten Romane in Tamil, „Die Geschichte von Asan Bey“,wurde 1885 von dem ceylonesischen Reformer M.K. Siddi Levvai veröffentlicht. Doch trotz dieser seit Jahrhunderten andauernden Beteiligung von Muslimen am tamilischen Literaturbetrieb wurden ihre Werke von einer breiteren Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Einige frühere Dichter fanden zwar Aufnahme in den literarischen Kanon, aber für die meisten Tamilen blieben diese Dichter und ihre Werke nicht mehr als Namen, Symbole der Einheit der tamilischen Nation über religiöse Grenzen hinweg. „Die Geschichte eines Dorfes am Meer“ änderte dies.

 

Thoppil Mohammed Meeran wurde am 26. September 1944 in dem kleinen Ort Tengaipattinam an der indischen Westküste geboren. Tengaipattinam, das auch der Schauplatz von Meerans Romanen und Erzählungen ist, gehörte damals zum Fürstenstaat Travancore. Die Unterrichtssprache in Travancore war nicht Meerans Muttersprache Tamil, sondern Malayalam. Erst mit der Aufteilung Travancores zwischen den heutigen Bundesstaaten Kerala und Tamil Nadu im Jahre 1956 wurde Tengaipattinam mit dem gesamten Süden Travancores ein Teil Tamil Nadus. Dementsprechend fand der Unterricht während Meerans Schulzeit ausschließlich in Malayalam statt, mit Auswirkungen für sein späteres literarisches Schaffen. Nicht nur wurde Meeran stark von modernen Malayalam-Autoren, allen voran Vaikom Muhammad Basheer, beeinflusst, sondern er schrieb seine Geschichten und Romane anfangs zunächst in Malayalam, um sie erst dann ins Tamil zu übersetzen und zu publizieren.

Nach der Schule besuchte Meeran das South Travancore Hindu College in Nagercoil, das er mit einem Abschluss in Economics verließ. Zunächst fand er Anstellung in einem Laden für Kokosöl, dann machte er sich selbstständig im Handel mit getrockneten Chilis. Daneben verfasste Meeran Geschichten und später Romane, eine Leidenschaft seit seiner Jugend. Seine ersten Erzählungen und Romane erschienen in muslimischen Zeitschriften und Magazinen, zwischen Predigten, Artikeln zur Geschichte des Islams, erbaulichen Erzählungen und Nachrichten aus der muslimischen Welt. Für viele muslimische Autoren waren diese Zeitschriften die einzige Möglichkeit, ihre Werke zu publizieren. Gleichzeitig bedeutete die Publikation einer Geschichte in einer solchen Zeitschrift aber auch, dass sie von der Mehrheit des tamilischen Publikums nicht gelesen würde, da die Leserschaft fast ausschließlich aus Muslimen bestand und besteht.

 

Ein weiteres Publikum fand Meeran erst durch „Die Geschichte eines Dorfes am Meer“. Der Roman war zunächst als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift Muslim Murasu („Die muslimische Pauke“) erschienen, bevor er 1988 als Buch auf den Markt kam. Bekannt machte den Roman jedoch erst eine Auszeichnung des Tamil Nadu Kalai Ilakkiya Perumandram (etwa: „Tamil-Nadu-Forum für Belletristik“) im Jahre 1989. Mehrere Universitäten setzten den Roman auf ihre Leselisten für Bachelor- und Masterabschlüsse in Tamil, was weiter zur Verbreitung des Romans beitrug. Innerhalb von zwei Jahren wurde der Roman dreimal neu aufgelegt. Thoppil Mohammed Meeran, und mit ihm die Muslime Tamil Nadus, standen auf einmal im Mittelpunkt des literarischen Interesses.

 

Das plötzliche Interesse an seinem Werk ermöglichte es Meeran, weitere Romane zu publizieren, darunter einige, die bereits als Fortsetzungsromane in Zeitschriften erschienen waren. „Der Hafen” erschien 1991 und „Der Hain des Buckligen“ 1993. Für den 1995 publizierten Roman „Der Lehnstuhl“ erhielt Meeran 1997 den Sahitya Akademi Award der indischen Literaturakademie. Sein jüngster Roman, „Die Anjuvannamstraße“, erschien 2008. Daneben veröffentlichte Meeran zunehmend Kurzgeschichten in renommierten Zeitschriften und sogar Tageszeitungen. Ein Teil seiner Romane und Kurzgeschichten wurde ins Englische sowie in indische Sprachen wie Hindi, Kannada und Malayalam übersetzt. Einige Zeit war Meeran Mitglied im Beirat der tamilischen Sektion der Sahitya Akademi. Er ist gegenwärtig Mitglied des National Book Trust.

 

Das zentrale Thema von Meerans Geschichten ist die muslimische Gesellschaft des Kanniyakumari Distrikts, insbesondere die seines eigenen Heimatortes Tengaipattinams. Kritisch deckt Meeran die Widersprüche und Hierarchien, die Zwänge und Rivalitäten dieser Gesellschaft auf, die ihm zutiefst vertraut sind – der Name „Thoppil“ verweist auf das Viertel Tengaipattinams, aus dem Meerans Familie stammt und in dem insbesondere die armen und benachteiligten Schichten lebten. Für Meeran ist diese Auseinandersetzung mit der Gesellschaft die zentrale Motivation für sein schriftstellerisches Schaffen. Wie er es ausdrückt: Ein Autor sollte nicht Bücher, sondern die Gesellschaft lesen. Dementsprechend sind Themen wie Armut, Ausbeutung, religiöse Konflikte, die Rolle von Frauen und in jüngster Zeit auch Globalisierung und Umweltzerstörung zentrale Themen seiner Geschichten. Es ist diese Beschäftigung mit universellen Fragen zur menschlichen Gesellschaft, die Meeran zu mehr macht als lediglich einem Chronisten und Ethnographen Tengaipattinams.

 

Nun bildet Gesellschaftskritik häufig Stoff für indische Autoren im Allgemeinen und tamilische Autoren im Besonderen. Was Meerans Romane und Kurzgeschichten von denen vieler anderer Autoren abhebt, ist die Art und Weise, wie er seine Gesellschaft porträtiert. Meeran verzichtet weitgehend auf den erhobenen Zeigefinger. Trotz all der Probleme, die seine Geschichten aufzeigen, verfällt Meeran nicht in naives Moralisieren. Zwei Aspekte von Meerans Schaffen tragen in besonderem Maße dazu bei, seinen Geschichten Tiefe zu verleihen und sie vor den Fallen eines platten sozialen Aktivismus zu bewahren. Da ist zunächst Meerans von feiner Ironie geprägter Sprachstil, der nichts beschönigt, gleichzeitig aber die Handlung immer wieder in den Bereich des Menschlichen zurückholt. Der französische Tamilist François Gros hat Meerans Stil nicht von ungefähr mit dem Pudhumaipithans (C. Viruthachalam, 1906-1948), dem „Vater der tamilischen Kurzgeschichte“, verglichen.

Das wichtigste Element in Meerans Erzählungen aber sind seine Figuren. Seine Geschichten sind nicht um eine einzelne Hauptfigur, sondern um ein soziales Geflecht mehrerer Figuren, konstruiert. In der „Geschichte eines Dorfes am Meer“ sind die wichtigsten dieser Figuren Ahmadkannu Mudalali, das Oberhaupt der bedeutendsten Familie im Ort, nach ihrer Residenz als das„Nördliche Haus“ bezeichnet; der Propheten-abkömmling Seyyidina Muhammad Mustafa Imbichi Koya Tangal von den Malediven, ein religiöser Schmarotzer und Scharlatan, den Ahmadkannu aus Statusgründen in seinem Haus aufnimmt; und Mahmud, ein einfacher Zwischenhändler für Haifischflossen, der sich der Autorität des Mudalali verweigert. Doch auch wenn der Roman viel seiner Dynamik aus der Interaktion dieser drei Figuren bezieht, so sind sie letztlich auch nur ein Teil eines viel größeren Geflechtes aus Beziehungen. Erst die Präsenz vieler anderer Figuren verleiht der Geschichte ihre Tiefe. „Gesellschaft“ in Meerans Romanen ist keine abstrakte Größe, sondern ein Geflecht aus individuellen Beziehungen. Und dieses Geflecht kann nicht durch flachen Reformismus, sondern nur durch ein vorsichtiges Entflechten der Beziehungen verändert werden.

 

Dies wird in der „Geschichte eines Dorfes am Meer“ besonders in einer der vielen Nebenerzählungen deutlich. Eine junge Frau wird von ihrer Familie zum Tangal gebracht, damit dieser sie von ihrer Kinderlosigkeit heilt. Der Tangal verspricht, die junge Frau durch die Beschwörung eines Dschinns zu heilen. Hinter verschlossenen Türen wird aber klar, dass kein böser Geist, sondern einfach ein liebloser und möglicherweise impotenter Ehemann schuld an der Situation ist. Der Tangal und die junge Frau kommen somit schnell überein, die Schwangerschaft auf profane Weise herbei zu führen. Als die Frau tatsächlich schwanger wird, scheint gesellschaftlich betrachtet alles in Ordnung zu sein. Die Ehre ihres Mannes ist gerettet, seine Familie darf auf Nachkommenschaft hoffen, der Tangal hat erneut seine Wunderkräfte unter Beweis gestellt. Lediglich der jungen Frau fehlt erneut jede Stimme: zu ihrem lieblosen Ehemann kommt noch die Erkenntnis, vom Tangal lediglich benutzt worden zu sein. Nicht „Aberglaube“ und „Unwissenheit“ ist das Problem dieser Gesellschaft, sondern die Vorteile, die einige aus den Nachteilen anderer ziehen. Eine Gesellschaft, welche einer jungen Frau die Erfüllung ihrer individuellen Bedürfnisse ermöglichen würde, bräuchte keine wunderwirkenden Scharlatane.

 

Gleichzeitig vermeidet Meeran eine simple Schwarz-weiß- Malerei bei seinen Figuren. Dies heißt nicht, dass die Gestalten seiner Romane wertneutral wären. Im Gegenteil, einige Figuren sind klar negativ gezeichnet, andere dagegen sympathisch und positiv. Aber diese Gegensätze sind nicht absolut. Es gibt kaum eine Figur in der „Geschichte eines Dorfes am Meer“, die nicht ihre positiven Seiten hätte. Selbst eine negative Figur wie AsanarLebbai hat ihre lichten Momente, zum Beispiel als er dem mit sozialem Boykott belegten Mahmud bei der Hochzeit seiner Tochter zur Seite steht – wenn auch mit egoistischen Motiven. Was Meeran aber am meisten von anderen sozialkritischen indischen Autoren absetzt, ist die Konsequenz, mit der er der Handlung eine Autonomie gewährt von der Kritik und den Werten, welche er in seinen Werken ausdrückt. In der „Geschichte eines Dorfes am Meer“ resultiert der entscheidende Autoritätsverlust Ahmadkannu Mudalalis nicht aus Mahmuds heldenhafter Auflehnung gegen sein Regime, noch aus einer der vielen kleinen und großen Bosheiten, die der Mudalali begeht. Paradoxerweise kommt der Wendepunkt mit dem Zerwürfnis zwischen dem Mudalali und dem Tangal öber eine höchst persönliche und singulär sympathische Entscheidung des Mudalali.

 

Meines Wissens handelt es sich bei dieser Übersetzung um die erste erschienene Übersetzung eines tamilischen Romans direkt vom tamilischen Original ins Deutsche. Ich habe mich bemüht, so nah am Text zu bleiben, wie möglich – bei der höchst unterschiedlichen Struktur von Tamil und Deutsch ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Meerans Romane zu übersetzen, ist jedoch noch in einem weiteren Sinn eine Herausforderung. Meeran benutzt den Dialekt seines Heimatortes für die Dialoge in seinen Romanen. Dies hat einige Kritiker dazu veranlasst, er würde nicht Tamil, sondern Malayalam schreiben, die Sprache des nahegelegenen Bundestaates Kerala. Zusätzlich finden sich in diesem Dialekt viele Lehnwörter aus dem Arabischen. Es war unmöglich, diesen Dialekt angemessen im Deutschen wiederzugeben – die Dialoge in der Übersetzung sind durchgängig in Hochdeutsch. Allerdings habe ich die dialektal beeinflussten Formen von muslimischen Personennamen beibehalten, statt sie durch ihre besser bekannten arabischen Formen zu ersetzen. Daher Pattumma statt Fatima, Avukkar statt Abdul Qadir, Usan statt Hussein, Asanar Lebbai statt Mullah Hasan. An einer Stelle wurde, in Abstimmung mit dem Autor, eine leichte Kürzung vorgenommen.

 

Es bleibt noch, dem Autor meinen Dank auszusprechen für die vielen Erklärungen von Dialektformen und lokalen Traditionen, ohne die die Übersetzung nicht möglich gewesen wäre. Frau Erena Francis hat bei der Übersetzung einiger komplizierter Passagen geholfen. Ihr und den anderen Teilnehmern an einem Seminar zu Meerans Roman, welches ich im Sommersemester 2009 an der Universität Heidelberg abgehalten habe, gebührt ebenfalls mein aufrichtiger Dank.


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